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The Creator (2023): Trailer, Inhalt, Meinung

Im September 2023 kam „The Creator“ ins Kino. Und was soll ich sagen? Es lohnt sich! Doch der Reihe nach 🙂

Erst kurz zum Inhalt von „The Creator“

Die Zukunftswelt ist von einem gnadenlosen Krieg zwischen Menschen und Künstlicher Intelligenz gezeichnet. Mitten in diesem Konflikt hat der ehemalige Agent Joshua (gespielt von John David Washington) jedoch persönliche Sorgen, denn seine Ehefrau Maya (dargestellt von Gemma Chan) ist spurlos verschwunden.

Doch das Schicksal hat andere Pläne und wirft Joshua in einen Sonderauftrag, der über das Schicksal der Menschheit entscheiden könnte. Seine Mission: den sogenannten „Schöpfer“ ausfindig machen, einen K.I.-Entwickler, der angeblich eine geheimnisvolle Waffe erschaffen hat.

Diese Waffe könnte nicht nur den Krieg beenden, sondern auch die gesamte Menschheit vernichten. Zusammen mit seinem Team von hochqualifizierten Elitesoldaten wagt sich Joshua tief ins Herz des K.I.-Territoriums vor. Inmitten des brutalen Kriegsgeschehens machen sie eine schockierende Entdeckung: Die geheimnisvolle Waffe existiert tatsächlich, jedoch in einer unerwarteten Form. Sie präsentiert sich als ein Kind, das in Wirklichkeit eine Künstliche-Intelligenz ist.

Und nun unsere persönliche Meinung zu „The Creator“

„The Creator“ zählt unserer Meinung nach zweifellos zu den besten SciFi-Filmen der letzten Jahre. Es ist schon lange her, dass eine so überzeugende Verbindung von Emotionen, mitreißender Spannung, philosophischen Fragestellungen, gesellschaftlicher Relevanz und visueller Raffinesse im Kino lief. Wir wurden bereits innerhalb weniger Sekunden in die fesselnde Welt des Blockbusters gezogen.

Regisseur Gareth Edwards nähert sich mit großer Sensibilität den Fragen bezüglich der Gefahren von Künstlicher Intelligenz. Dabei beleuchtet er nicht nur die vielfältigen Vor- und Nachteile dieser Technologie, sondern erforscht vor allem, was die Essenz des Menschseins ausmacht (wann ist man Mensch? Was macht einen Menschen aus?). Obwohl „The Creator“ zahlreiche Filmklassiker wie „Blade Runner“, „District 9“ und „Apocalypse Now“ als Inspiration nutzt und religiöse Referenzen einfließen lässt, gelingt es dem Film, eine eigenständige Ästhetik zu entwickeln. Diese zeichnet sich durch eine gelungene Kombination aus beeindruckenden CGI-Effekten und atemberaubenden Landschaftsaufnahmen aus.

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